Wie Jonas schon mit dem Thread vom netzstieligen Hexenröhrling angefangen hat, mache ich doch gleich mit der Röhrlingsverwandtschaft weiter.
Tatsächlich waren kurz nach den Sommergewittern Ende Juni/Anfangs Juli zuerst die feuchteliebenden, leicht vergänglichen die Ersten, welche fruchteten wie. z.B Zitterlinge oder Halsbandschwindlinge.
Mit dem heissen und trockenen Wetterverlauf kamen dann plötzlich eine Unmenge an Röhrlingen, vor allem Sommersteinpilze und Rotfüsse. Aber auch andere Filzröhrlinge wie z.B. der blutrote Filzröhrling oder ein kaum bestimmbarer Eichenbegleiter.
Auf jeden Fall ein abwechslungsreicher Julibeginn der für das Fundgebiet im solothurnischen Mittelland sehr erfreulich ist.
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